Hostettler spricht von einer «Win-Win-Win-Situation»

Flottenkonzept «FleetPoint»

Hostettler spricht von einer «Win-Win-Win-Situation»

14. Mai 2022 agvs-upsa.ch - Michael Luig, «FleetPoint»-Konzeptkoordinator, präsentiert im Workshop die Vorteile einer neuen Zusammenarbeit für Flottenbetriebe mit der Hostettler AG. Obwohl das Konzept erst vor zwei Monaten eingeführt wurde, verbucht es schon zahlreiche Erfolge.

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Foto: AGVS-Medien

cym. «FleetPoint» ist seit März 2022 auf dem Markt und führte schon zu zahlreichen neuen Partnerschaften. Das Konzept bildet ein Dreieck zwischen dem Garagisten, dem Flottenbetreiber und der Hostettler Autotechnik AG. «FleetPoint» positioniert sich dabei in der Mitte. Warum das Flottenkonzept eine «Win-Win-Win-Situation» darstellt, zeigt Michael Luig in seinem Workshop auf. «Wir setzen auf transparente Information, die für alle zugänglich ist», sagt er.

Dass der Flottenmarkt floriert, ist kein Geheimnis und daran wird sich so rasch auch nichts ändern. Etwa 30 bis 50 Prozent aller Neuwagen rollen als Flottenfahrzeuge auf die Strasse. Hostettler schliesst mit dem Angebot eine Lücke. Denn beim Fahrzeugunterhalt dieser Flotten agieren bislang in erster Linie Fahrzeugimporteure. Andere Akteure aus dem freien Markt fehlten bis anhin. «FleetPoint» bündelt nun die Kompetenzen einzelner, unabhängiger Garagen zu einem professionellen, nationalen Netzwerk. Die Standardisierung und Digitalisierung diverser Prozesse erlaubt eine schlankere Abwicklung und spart Kosten. Im Vergleich mit herkömmlichen Rechnungen zeigt sich, dass ein Flottenbetreiber mit «FleetPoint» letztlich günstiger fährt und auch der Garagist profitiert.

Hostettler entschied sich, «FleetPoint» als ergänzendes Konzept einzuführen, um den Garagisten, die sich bereits dem bekannteren «Autofit»-Konzept angeschlossen haben, Freiheiten zu lassen. Das heisst, dass auch andere Dienstleistungen, die Hostettler dank der langjährigen Erfahrung und der Etablierung am Markt anbieten kann, bei Bedarf in das Konzept integriert werden können. Zu den Leistungsbausteinen zählen Service und Reparatur, Reifenservice, Räderlogistik, Dienstleistungen sowie «FleetAssistant.» Letzteres ist ein Portal, um die Schritte von der Anmeldung bis zur Rechnungsstellung digital abzuwickeln. Die Buchhaltung bleibt bei der Garage, welche die Rechnung in ihrem System erstellt und dann an Hostettler übergibt. Hier wird sie kontrolliert und dann an den Flottenbetreiber verschickt, der den Zeitpunkt und die Details auf der Rechnung frei wählen können.

Unter der neuen partnerschaftlichen Zusammenarbeit kann die Hostettler AG mit «FleetPoint» auf die Versicherungsgesellschaft AXA, die Griesser AG oder neu auch Handit zählen. Handit ist ein Zürcher Startup-Unternehmen, das alle Dienstleistungen rund ums Auto auf einer Plattform bündelt, von Pannenhilfe, über Versicherungen bis zum Unterhalt. Die zentrale Botschaft von Michael Luig an die Flottenbetreiber: Dank der real geprüften Servicerechnung zu «FleetPoint-Konditionen» sind tiefere Preise möglich. «Wir wollen nicht den Ausverkauf einläuten, aber es ist preislich sicher interessant.» Dank des Konzepts sinken die Unterhaltskosten und auch Garagisten profitieren. 
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